Koen van Biesen (geb. 1973) ist seit 2000 diplomierter Wohnbiologe. Seine Ausbildung erhielt er beim Oiko Biologica Medical Institute in den Niederlanden. Davor erwarb er zwei Universitätsabschlüsse: als Vermessungsingenieur (Msc.) an der Technischen Universität Delft und als diplomierter Betriebswirt (lic. oec.) an der Reichsuniversität Groningen.

Mit seinem Büro „Geo-Phiscis” untersucht und behandelt Koen Wohnhäuser, aber auch Büroräume, Kinderkrippen, Pferdeställe, landwirtschaftliche Betriebe und Praxisräume. Er hält regelmäßig Vorträge über Strahlungsbelastung, Elektrosmog und Geopathie. Weiterhin leitet er Seminare und Workshops. Koen ist laufend mit Forschungen, dem Vertiefen seines Wissens und der Entwicklung neuer Anwendungsformen für sein Know-how beschäftigt. Er ist ein Spezialist auf seinem Gebiet, hat viel Erfahrung und ist mit verschiedenen Fachverbänden gut vernetzt.

Seit 2010 wohnt Koen van Biesen mit seiner Familie in Versam in der Schweiz. Neben seiner Arbeit in der Schweiz besucht er regelmäßig die Niederlande, um auch dort Kurse zu geben und Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen.

„Mein Ziel sind Gesundheit und Vitalität von Mensch, Natur und Erde“

Koen fährt fort: “Die starke Präsenz der Natur in der wir leben, erfahre ich als nährend und inspirierend. Die Berge, die Wälder, das Wasser – das alles macht mich ausgeglichener und auch wacher.

„Geo-Phiscis hat sich die Gesundheit und Vitalität sowohl unseres Lebensumfelds als auch der Erde in ihrer Gesamtheit zum Ziel gesetzt. Meine Arbeit tue ich aus meiner Liebe zur Erde, zur Natur und zum Menschen. Die Erde und die Natur erfahre ich als ein Bewusstsein, mit dem ich aus dem Gefühl heraus kommuniziere. Die Natur (im weitesten Sinne des Wortes) ist Gleichgewicht und weiß aus sich selbst heraus, was natürliches Gleichgewicht ist. Das macht nachhaltiges Leben auf der Erde möglich. Wir Menschen verschieben oft ungewollt das natürliche Gleichgewicht aus u.a. Mangel an Körpergefühl und Empathie. Mir geht es darum, Menschen in Kontakt zu bringen mit ihrem Körpergefühl. Im Kontakt können sie erfahren, dass es Wege gibt Formen zu erschaffen, welche die Natur in ihrem natürlichen Gleichgewicht belassen.”